Jeden Monat das wichtigste aus den Gebieten: SEO, Social, Paid, CRO und DEV. Für Dich von uns gesammelt und zusammengefasst. Kurz und knapp innerhalb von ein bis zwei Minuten auf dem neuesten Stand sein. Damit Du nichts verpasst in der Welt des online Performance Marketings.
Angesichts des des konstanten Wandels der Sozialen Medien kann es für Unternehmen schwierig sein, die eigenen Leistungen in diesem Bereich akkurat zu beurteilen. Der neueste Social Media Benchmarks-Bericht von Rival IQ bietet Einblicke in die durchschnittlichen Engagementraten basierend auf mehr als 5 Millionen Beiträgen und über 10 Milliarden Interaktionen auf Facebook, Instagram, TikTok und Twitter. Die durchschnittlichen Engagementraten der am meisten verbreiteten Social Media-Kanäle sind wie folgt: Facebook: 0,063% | Instagram: 0,43% | Twitter: 0,029% | TikTok: 5,69%
TikTok hat kürzlich einen neuen monatlichen "Trends Digest" vorgestellt, der als Überblick über die aktuellsten Trends in der App fungiert. Dabei legt der Digest einen Schwerpunkt darauf, breitere Trends zu identifizieren, anstatt sich auf kurzfristige Momente zu konzentrieren. TikTok bietet in diesem Digest spezifische Hinweise und Tipps, wie Marken diese Trends nutzen können, um relevante und ansprechende Inhalte zu erstellen. Durch die monatliche Veröffentlichung dieses Berichts möchte TikTok Marken dabei unterstützen, ein besseres Verständnis für die Funktionsweise des Engagements auf der Plattform zu entwickeln und ihre Präsenz durch Anpassung an aktuelle Trends zu stärken.
Ab dem 9. April ändert sich die Art und Weise, wie die Lieferzeiten prognostiziert werden. Die Neuerung betrifft die Einbeziehung der minimalen und maximalen Bearbeitungszeiten ([min_handling_time] und [max_handling_time]) in den Produktinformationen für Shopping-Anzeigen und kostenfreie Angebote. Ziel dieser Änderung ist es, den Nutzern von Google präzisere Lieferzeitangaben zu machen.
Die Nichtverwendung oder das Ausbleiben eines Wechsels zum Consent Mode v2 könnte einen Konflikt mit den Vorschriften des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union auslösen. Ein solches Versäumnis birgt die Gefahr, dass das Google Ads-Konto gesperrt wird oder mit formalen Verwarnungen konfrontiert werden könnten. Weiterhin beeinträchtigt es die Leistung der Google Ads-Kampagnen und die Analyse der Webseite erheblich, da mit dem Verlust wichtiger Daten gerechnet werden muss.
Durch die Enhanced Conversions kann Microsoft Ads die Genauigkeit der Conversionsmessungen verbessern. Sie ergänzt traditionelle Konversionsmessungen, indem sie zusätzliche Benutzerdaten (wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Wohnadressen), die mit Zustimmung des Nutzers gesammelt wurden, in einem verschlüsselten Format an Microsoft sendet. Diese Daten helfen Google, Konversionen genauer zuzuordnen, besonders in Fällen, wo Cookies fehlen oder blockiert sind.
Im März hat Google bedeutende Verbesserungen in der Suchqualität eingeführt, darunter das neue Core-Update sowie mehrere Spam-Updates. Das Core Update soll komplexer sein als vorige Updates und soll die Qualität der Suchergebnisse deutlich verbessern. Durch ein optimiertes Quality Ranking und das neue Spam-Update strebt Google an, den Anteil von schlechten bzw. minderwertigen Inhalten um 40 Prozent zu reduzieren. Außerdem gibt es weitere Neuerungen innerhalb des Updates:
Der Rollout des "March 2024 Core Updates" soll bis zu einem Monat dauern. Das Spam Update läuft ungefähr zwei Wochen.
Microsoft Bing hat Anfang letzten Monats seine neue "Deep Search" Funktion nach ihrem Relaunch wieder zurückgezogen, da das Benutzerinteresse größer als erwartet war. Bings "Deep Search" basiert auf dem GPT-4 Sprachmodell von Open AI und zielt darauf ab, differenzierte und relevantere Antworten auf komplexe Anfragen zu liefern als herkömmliche Suchmaschinen. Der CEO von Advertising & Web bei Microsoft, Mikhail Parakhin, erklärte, dass die ursprüngliche Vision für Deep Search eher als ein erweitertes "Research Tool" konzipiert war und dass zunächst das Caching repariert und robuster gemacht werden müsse. Im Moment wird ein sogenannter "Shadow Flight" durchgeführt, eine Testphase, bei der die Deep Search-Funktion für eine begrenzte Zielgruppe live ausgeführt wird. Die Ergebnisse sind für diese Zielgruppe jedoch nicht sichtbar und sollen nur dazu dienen, Daten zu sammeln und die Funktion einem Stresstest vor der erneuten Veröffentlichung zu unterziehen.
Der überarbeitete SEO-Starterleitfaden wurde veröffentlicht, um Einsteigern ein leicht verständliches und praxisnahes Handbuch zur Suchmaschinenoptimierung zu bieten. Ursprünglich 2008 als PDF gestartet, wurde er nun in Hosentaschenformat optimiert und auf essenzielle Kernthemen reduziert. Fachjargon bzw. umständliche Formulierungen wurden entfernt und viele Erklärungen verständlicher gestaltet. Einige Abschnitte, wie zum Beispiel der Abschnitt zur Optimierung für Mobilgeräte, wurden entfernt, da die meisten neuen Websites und Plattformen bereits für Mobilgeräte optimiert sind. Google hat versucht nichts Neues hinzuzufügen, jedoch musste in manchen Abschnitten noch Ergänzungen zur besseren Verständlichkeit hinzugefügt werden. Insgesamt zielt der Leitfaden darauf ab, Einsteigern schnelle und effektive Maßnahmen zum Thema SEO zu vermitteln, ohne sich in zu technischnischen Details zu vertiefen. Zukünftig sind weitere Verbesserungen geplant, um den Leitfaden kontinuierlich zu optimieren und ihn besser an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.
Ab Ende Februar 2024 präsentiert der Shopify App Store eine bahnbrechende Neuerung: die Möglichkeit, bis zu vier Apps gleichzeitig zu vergleichen. Dieses neue Feature ermöglicht es Händlern, ausgewählte Apps einfach und übersichtlich gegenüberzustellen. Dabei können verschiedene Aspekte wie Preise, Schlüsselfunktionen und Bewertungen miteinander vergleichen werden. Diese Funktion ist besonders wertvoll für Geschäftsinhaber, die darauf angewiesen sind, schnell die besten Tools für ihren Online-Shop zu finden. Indem verschiedene Apps direkt im Shopify App Store nebeneinanderliegen, können Händler eine informierte Entscheidung treffen, welche App am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Adobe erweitert die Funktionen seiner neuen Adobe Express App durch die Integration von Firefly, Adobes generativer KI, die nun auch mobilen Nutzern auf iOS und Android zugänglich gemacht wird. Die Beta-Version steht zum Download bereit und ermöglicht es, kreative Projekte mit fortschrittlichen KI-Funktionen, wie Generative Fill und Text-to-Image-Effekte, direkt auf dem Smartphone zu bearbeiten. Während der Beta-Phase erhalten Nutzer monatlich 25 Adobe generative Credits, um diese KI-Features zu testen.
Künstliche Intelligenz transformiert das Design, indem sie Skizzen in beeindruckende Bilder umwandelt und so den kreativen Prozess revolutioniert. Diese Technologie beschleunigt nicht nur den Designprozess, sondern erweitert auch die kreativen Möglichkeiten. Hier sind fünf Tools, die aktuelle KI-Modelle nutzen:
Diese Tools bieten leistungsstarke Möglichkeiten, Designideen effizient und mit beeindruckender Qualität umzusetzen.
Der Support von Shopware 5 endet im Juli 2024, daher ist es Zeit, sich mit einer Migration auf Shopware 6 zu befassen. Eine präzise Formulierung der Anforderungen ist entscheidend, um ein genaues Angebot für die Migration zu erhalten. Die richtige Formulierung spart Zeit, vermeidet Missverständnisse und sorgt für ein qualitativ hochwertiges Endergebnis. Relevante Fragen für die Anforderungsbeschreibung:
1. Welche Shopware-Version wird genutzt?
2. Welche Plugins werden verwendet und gibt es Shopware-6-Versionen?
3. Gibt es Eigenentwicklungen, die migriert werden müssen?
4. Gibt es Schnittstellen zu externen Systemen?
5. Gibt es mehrere Kundengruppen mit unterschiedlichen Anforderungen?
6. Wie sieht die Versand- und Bezahlstruktur aus?
7. Welchen Hosting-Anbieter nutzt du?
8. Wie bleibt die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhalten?
9. Welche Daten sollen migriert werden?
10. Soll ein individuelles Design entwickelt oder ein vorgefertigtes Template individualisiert werden?
Die Migration von Shopware 5 auf 6 bietet eine Gelegenheit, den Onlineshop zukunftssicher zu gestalten. Eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Migration reibungslos verläuft und den Erwartungen entspricht. Weitere Tipps sind im Shopware-6-Migrationsleitfaden zu finden und durch eine Kontaktaufnahme migrieren wir den Shop eigenständig und nach Best-Practices.
In nur 9 Wochen ist es soweit: Der Shopware Community Day (SCD) 2024 findet statt! Dieses Event ist das Highlight des Jahres für E-Commerce-Enthusiasten und eine Feier der Innovation, Kreativität und Gemeinschaft.
Wann? 15. und 16. Mai 2024
Wo? Landschaftspark Duisburg-Nord
Wir empfehlen beim SCD 2024 dabei zu sein, denn hier hast du die einmalige Chance, die Zukunft des E-Commerce aktiv mitzugestalten. Der Tech Day am 15. Mai beleuchtet die neuesten technologischen Durchbrüche und den Commerce Day am 16. Mai widmet sich ganz den neuesten Trends und Entwicklungen im digitalen Handel.
Wer Shopware und Google Analytics nutzt, sollte nun handeln, um die Funktionen von Google Analytics weiterhin nutzen zu können. Denn die Google API hat sich zum 01. März geändert. Um die Dienste weiterhin nutzen zu können, sind Änderungen in Shopware erforderlich. Betroffen sind nur Shops, die den mitgelieferten Consent Manager und die Google Analytics Funktionalität von Shopware verwenden. Für diese Shops gibt es zwei Möglichkeiten, die notwendigen Änderungen vorzunehmen:
Das manuelle Einspielen des Patches sollte vermieden werden und wird nur als letzter Ausweg erwähnt, falls eine ältere Shopware-Version als 64.0 verwendet wird. In diesem Fall muss der Patch höchstwahrscheinlich überarbeitet werden und dient nur als Referenz.
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