Jeden Monat das wichtigste aus den Gebieten: SEO, Social, Paid, CRO und DEV. Für Dich von uns gesammelt und zusammengefasst. Kurz und knapp innerhalb von ein bis zwei Minuten auf dem neuesten Stand sein. Damit Du nichts verpasst in der Welt des online Performance Marketings.
Microsoft Ads hat eine Lösung für den Import von Performance Max Kampagnen von Google vorgestellt. Microsoft Nutzer können von jetzt ihre PMax Kampagnen schnell und einfach von Google importieren, mit oder ohne Merchant Center Konto.
Mit dem neuen Trim Video Tool von Google lassen sich automatisch sechs Sekunden Videos für Bumper Ads erstellen. Das Tool ist für kleinere Unternehmen ohne Ressourcen für Videobearbeitung interessant. Das neue Feature hilft außerdem beim Testen mehrerer Anzeigen, da alle automatisch erstellten Videos in der Asset Bibliothek verfügbar sind.
"Die neuen Privatsphäre Einstellungen erlauben Nutzern anzugeben zu welchen Themen Anzeigen für sie ausgespielt werden und zu welchen nicht. Zudem lassen sich sensitive Inhalte individuell blockieren. Folgende Kategorien können blockiert werden: Alkohol, Dating, Glücksspiel, Schwangerschaft & Elternschaft & Gewichtsverlust."
WhatsApp hat die neue Funktion "WhatsApp Communities" entwickelt, um die Kommunikation in großen Gruppen, Vereinen und Organisationen zu vereinfachen. In einer allgemeinen Ankündigungsgruppe werden alle wichtigen Nachrichten veröffentlicht, jede weiter Kommunikation der Community findet dann in Untergruppen statt. So soll verhindert werden, dass Nutzer zahlreiche irrelevante Nachrichten erhalten. Weitere Funktionen wie eine Adminsteuerung, erweiterterte Videocalls und Umfragen wurden integriert. WhatsApp Community wurde kürzlich gelaunched und wird in nächster Zeit allen Nutzern zur Verfügung gestellt.
Nachdem Instagram im Juni bereits die Planung und Organisation von Reels auf Drittplattformen wie Later, Hootsuite u. Ä. ermöglichte, folgt jetzt auch die Möglichkeit zum Product Tagging. Damit wird Unternehmen die Nutzung der Reels erleichtert, da sie ihre Produkte nun auch direkt in der genutzten Drittplattform im Reel verlinken können.
Was bisher nur für ausgewählte User möglich war, ist nun für alle Nutzer zugänglich: Meta ermöglicht es nun allen Nutzern, in den Professional Mode zu wechseln. Darin erhält man u. A. erweiterte Insights zur Reichweite von Postings, zur Engagement Rate des eigenen Profils und zur Zielgruppe. Zudem gibt es weitere Möglichkeiten zur Monetarisierung und Bewerbung von eigenen Beiträgen.
Starten wir mit den Hard Facts:
70% der Shopify Inbox-Konversationen sind mit Kunden, die eine Kaufentscheidung treffen: d.h. je besser die User Experience, desto höher ist die Abschlussrate.
Shopify Inbox macht es möglich: Hiermit können Kundenkonversationen verwaltet, automatisierte Nachrichten erstellt und Einblicke in aktive Warenkörbe erhalten werden, um sich auf die Chats zu konzentrieren, die wirklich konvertieren. Ebenso macht es der Live Chat einfach, personalisierte Rabattcodes zu verschicken und unentschlossene Kunden abzuholen. Wer mag kann ebenso verschiedene Chats, wie Instagram, Facebook und mehr verknüpfen und diese per Follow up Email abwickeln lassen, sollte man einmal nicht online sein.
Das neue Update kommt mit einigen Neuerungen, wie der automatischen Konvertierung des JPEG- zu- WebP-Bildformats, der neuen Fluid Typography, welche sich automatisch an die Größe der Viewports anpasst, wesentlichen Verbesserungen der Blocktypen und Bauwerkzeugen und hält ebenso einige Änderungen für Entwickler bereit.
Das Font Pairing beschreibt das Zusammenstellen verschiedener Schriftarten für ein Designprojekt, wobei die Anzahl der Schriftarten keine Rolle spielt (wie der Name Paar vermuten lassen würde).
Ein gutes Schrift Pairing sollte zwei bis drei unterschiedliche Schriftarten nicht überschreiten und einen stimmigen Kontrast bilden.
Zudem empfiehlt es sich mindestens eine bekannte Schriftart zu benutzen, da sie einen wesentlichen Einfluss auf die Lesbarkeit des Textes auf der Webseite hat.
Diese Art der Updates soll die Systeme verbessern, welche Spam-Inhalte im Netz erkennen. Eine spezielle Ausrichtung, welche Art von Spam getroffen wird, wurde nicht bekanntgegeben. Wie es beispielsweise beim Link Spam Update 2021 der Fall war. Es ist beinahe unmöglich, von diesem Update betroffen zu sein, wenn man als Webmaster keine Spam Inhalte erstellt, die zum Beispiel Schadsoftware beim Nutzer installieren sollen. Es besteht jedoch immer die Gefahr, dass die eigene Seite Ziel eines Hacker-Angriffs wird und dann potentiell als Spam eingestuft wird. Die eigene Website sollte also stets ausreichend geschützt werden.
Google hat angekündigt, dass auf mobilen Geräten nun über den Suchergebnissen der Titel einer Website, sowie ein vergrößertes Favicon, angezeigt wird. Zur Bestimmung des Website-Namens werden verschiedene Quellen verwendet: Der Inhalt des Title-Tags, Überschriften (H1) oder der Meta Tag „og:site_name“. Das Favicon wird im HTML Header als rel=shourtcut icon eingepflegt. Durch dieses Darstellungs-Update soll das Identifizieren und Wiedererkennen von Websites erleichtert werden.
Wie Google mitgeteilt hat, wird die Funktion in mehreren Sprachen, darunter auch Deutsch, ausgerollt. Zuvor war das Feature nur in englischer Sprache verügbar. Mit einem Klick auf die drei kleinen Punkte neben einem Ergebnis, gelangt man auf "About this Result". Hier listet Google nun einige Informationen zur Domain des Ergebnisses auf. Darunter die Keywords, aufgrund derer das Ergebnis zur Anfrage ausgespielt wurde oder eine Beschreibung der Website (sowohl von internen als auch von externen Quellen). Mithilfe des Features soll dem Nutzer mehr Kontext zu den Suchergebnissen gegeben werden. MIthilfe der Hintergrundinfos lässt sich besser abschätzen, ob eine Seite vertrauenswürdig ist bzw. ob sie die gesuchte Information bereitstellen kann.
Ein Kommentar
Besten Dank für den neuen Input.
Online Rebellion
Da braucht man ja gar nicht mehr auf die Konferenzen zu gehen.