Jeden Monat das wichtigste aus den Gebieten: SEO, Social, Paid, CRO und DEV. Für Dich von uns gesammelt und zusammengefasst. Kurz und knapp innerhalb von ein bis zwei Minuten auf dem neuesten Stand sein. Damit Du nichts verpasst in der Welt des online Performance Marketings.
Creator und Marken können ab sofort bis zu fünf Links in ihrer Instagram-Biographie hinterlegen. Zuvor war es nur durch externe Tools möglich mehrere verschiedene Links in der Bio zu hosten z.B. durch Linktr.ee oder Bio.fm. Nun ist es direkt auf der Plattform möglich in seinem Profil weiterzuleiten, bspw. zu seinem Shop oder zum LinkedIn Profil.
Künftig soll LinkedIn's KI Nutzerinnen und Nutzer dabei unterstützen, Anschreiben an Personalverantwortliche zu schreiben. Anhand der Informationen aus den Profilen der jeweiligen User und den Personalverantwortlichen verfasst die KI ein Bewerbungsanschreiben. Die Plattform selbst bezeichnet diese Funktion als "hochgradig personalisierten Nachrichtenentwurf". Das KI-Feature ist zunächst nur für ausgewählte, zahlende Premium-Kunden verfügbar und noch in der Testphase.
Einige verifizierte Facebook-Seiten wurden kürzlich gehackt. Dabei wurde vermutet, dass die Hacker, über genehmigte und gekaufte Anzeigen, Malware schleusen. Als "Malware" werden Schadprogramme bzw. Schadsoftwares bezeichnet, die in Computersysteme eindringen und dort Störungen oder Schäden verursachen können. Diese gehackten Konten haben die Identität großer Technologieunternehmen - einschließlich Meta selbst - vorgetäuscht, waren in der Lage Facebook-Anzeigen zu kaufen und verdächtige Download-Links an mehrere Tausend Follower zu verbreiten.
In Performance Max Kampagnen erstellt Google automatisch Videos aus den hinterlegten Assets und spielt diese bei YouTube aus. Leider sehen diese Videos in den meisten Fällen sehr unprofessionell aus. Im Tab "Assetgruppen" lassen sich unter "Details ansehen" die Videos anzeigen. Abstellen lässt sich diese Funktion nicht. Es gibt jedoch trotzdem Möglichkeiten die Ausspielung der Videos zu verhindern: Werden selbst erstellte Videos zu den Assetgruppen hinzugefügt, dann werden keine Videos mehr von Google erstellt. Eine Alternative hierzu ist das Kontaktieren des Google Supports. Dieser kann diese Funktion in der Regel abstellen.
Im Juli diesen Jahres wird es ein Update der Richtlinien für gefährliche Produkte und Dienstleistungen von Google Ads geben. Anzeigen für Produkte oder Dienstleistungen, die eine Gefahr für die Konsumenten darstellen, sollen eingeschränkt werden. Die neuen Richtlinien sollen ab 03.07. durchgesetzt werden. Bei Verstößen wird der Account jedoch nicht gleich gesperrt. Laut Google soll es mindestens 7 Tage vor einer drohenden Accountsperrung eine Warnung geben. Es wird empfohlen die neuen Richtlinien bereits vor dem 03. Juli zu begutachten und betroffene Anzeigen zu entfernen.
Google hat angekündigt bald eine Möglichkeit zu bieten, Anzeigen per KI zu erstellen. Dabei mischt das Programm Werbeanzeigen aus Bildern, Videos und Texten. Wie genau das neue Tool funktioniert und ob es wirklich nützlich für die Anzeigenerstellung sein wird bleibt abzuwarten, da Machine Learning faktische Fehler und die Voreingenommenheit des Quellenmaterials aktuell noch nicht erkennen kann.
Das Internetportal Stack Overflow plant, Gebühren für die Nutzung seiner Inhalte zur KI-Training, wie beispielsweise ChatGPT, zu erheben. Dies wurde vom CEO der Plattform, Prashanth Chandrasekar, bekannt gegeben. Dieser Schritt könnte bereits Mitte des Jahres erfolgen und den Zugriff auf rund 50 Millionen Fragen und Antworten zur Softwareentwicklung kostenpflichtig machen. Ähnliche Schritte werden auch von anderen Quellen, wie Reddit und einigen US-Verlagen, erwogen. Dies könnte die Kosten für die Entwicklung und Nutzung von KI-Chatbots deutlich erhöhen.
Die Raspberry-Pi-Stiftung hat einen kostenlosen Online-Code-Editor für Kinder ab sieben Jahren veröffentlicht. Der Editor ist so konzipiert, dass er sowohl in Schulen als auch zu Hause genutzt werden kann. Aktuell unterstützt der Editor das Schreiben und Ausführen von Python-Code direkt im Browser, ohne zusätzliche Einrichtung. Benutzer können ihren Code in ihrem Raspberry-Pi-Foundation-Konto speichern und so von überall darauf zugreifen. Zukünftig sollen auch Web-Entwicklungssprachen wie HTML, CSS und JavaScript unterstützt werden und es sind Funktionen zum Teilen von Projekten und zur Zusammenarbeit geplant. Der Editor befindet sich in der Beta-Phase und die Stiftung plant, ihn als Open-Source-Projekt zur Verfügung zu stellen.
Oracle hat die Verfügbarkeit der "Oracle Database 23c Free – Developer Release" angekündigt, eine freie Version ihrer Datenbank, die neue Funktionen für die App-Entwicklung bietet. Die Datenbank kann direkt aus dem Internet heruntergeladen werden, ohne dass ein Benutzerkonto auf der Oracles Webseite oder eine Lizenz benötigt wird.
Neue Features:
Das vollständige Feature-Set der neuen Datenbankversion wird voraussichtlich in den nächsten 12 Monaten allgemein verfügbar sein.
Diese Optionen ermöglichen es Kunden, Waren und Dienstleistungen zu kaufen und später zu bezahlen. Die neuen Richtlinien sollen sicherstellen, dass BNPL-Anbieter die Verbraucher ausreichend informieren und schützen. Sie enthalten außerdem eine Reihe von Leitlinien, die BNPL-Anbieter bei der Gestaltung ihrer Dienstleistungen berücksichtigen sollten. Dazu gehören unter anderem die Bereitstellung klarer Informationen über Zinsen und Gebühren, die Überprüfung der Kreditwürdigkeit des Kunden sowie die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Darüber hinaus werden BNPL-Anbieter auch stärker reguliert, um sicherzustellen, dass sie die Standards der Verbraucherschutzgesetze einhalten.
Das bedeutet, dass Nutzer von PayPal nun auch mit Apple Pay bezahlen können, wenn sie dies in ihrem Apple Wallet eingerichtet haben. Die Integration von Apple Pay soll PayPal-Kunden die Bezahlung erleichtern und beschleunigen, da sie nun eine zusätzliche Option haben, ohne dass sie ihre Bankdaten eingeben müssen. Es wird erwartet, dass dies besonders für mobile Zahlungen von Vorteil sein wird, da es den Checkout-Prozess für Kunden verkürzt. Laut PayPal wird die neue Integration zunächst in den USA und bald darauf auch in anderen Ländern verfügbar sein.
Behavior Pattern sind bewährte Methoden, um das Verhalten und die Kaufentscheidungen von Kunden zu beeinflussen. Das Behavior-Pattern-Modell (BPM) ist ein Konzept aus der Verhaltenspsychologie, das auf der Annahme basiert, dass das menschliche Verhalten durch wiederkehrende Verhaltensmuster beeinflusst wird.
Das BPM besteht aus vier Hauptkomponenten:
Vom 12. bis zum 25. April wurde das Update ausgerollt. Gleichzeitig wurden Teile der Dokumentation zu den "Review" Systemen geändert. Das Update zielt nun also auf jegliche Art der Reviews und beschränkt sich nicht mehr auf Produktrezensionen. Um Rankings zu erzielen müssen Berichte oder Reviews qualitativ hochwertig sein. Es gilt die Interessen und Wünsche des Nutzers zu befriedigen. Reviews, die nur auf gute Rankings abzielen oder bei denen ein Produkt gar nicht wirklich getestet wurde, will Google somit aus den Suchergebnissen ausschließen. Während des Ausrollens des Updates konnten auf den Suchergebnisseiten große Schwankungen der Rankings beobachtet werden.
Auf Twitter kündigte ein Bing-Mitarbeiter an, die Leistung der eigenen Website werde ab Mai in den Webmaster-Tools sichtbar. So können Webmaster auswerten, wie oft die eigene Website innerhalb einer Konversation mit dem Bing-Chat ausgespielt wurde. Es sind also die ersten verlässlichen Daten, die einen Eindruck darüber geben können, wie relevant diese Art der Suche für die eigene Website tatsächlich ist. Die Bing Webmaster Tools sind vergleichbar mit der Google Search Console. Hier können Webseiten-Betreiber zum Beispiel einsehen, für welche Begriffe und wie oft die eigene Seite als Suchergebnis für Anfragen angezeigt wurde (Impressionen) und wie oft darauf geklickt wurde (Klicks).
Mehreren Medienberichten zufolge arbeitet der Konzern aus Amerika mit Hochdruck an einer neuen Suchmaschine als Antwort auf den Hype um Sprachmodelle & ChatGPT. Das neue Produkt soll unter dem Namen "Magi" laufen und bindet anscheinend eine beachtliche Anzahl an Mitarbeitern des Konzerns. Nachdem ChatGPT Anfang des Jahres sehr große öffentliche Aufmerksamkeit auf die Themen "Künstliche Intelligenz" und Chatbots gelenkt hat, sieht sich Google unter Zugzwang, diese Technologien in eigenen Produkten, allen voran der Suche, zu integrieren. Microsoft bietet mit dem Bing-Chat bereits eine Suchfunktion die mithilfe von ChatGPT gestützt wird. Sollten Nutzer nun deswegen vermehrt Bing als Suchmaschine nutzen, so könnte das Google immens schaden. Vor allem die Verträge mit den Smartphone-Riesen Apple & Samsung, die Google standardmäßig als Suchmaschine verwenden, würden empfindliche Marktverluste bedeuten.