Jeden Monat das wichtigste aus den Gebieten: SEO, Social, Paid, CRO und DEV. Für Dich von uns gesammelt und zusammengefasst. Kurz und knapp innerhalb von ein bis zwei Minuten auf dem neuesten Stand sein. Damit Du nichts verpasst in der Welt des online Performance Marketings.
Zum Jahresabschluss hat Google Ads Daten zum Nutzerverhalten bereitgestellt (PDF-Download). Gleichzeitig wurde das neue Feature "Growth Formula Tool" vorgestellt, welches Werbetreibenden in einem inaktiven Format bei der Erstellung von profitablen Kampagnen unterstützt.
Wie bereits im Google Search On Event angekündig, geht Google mit neuen Funktionen in der Suche an den Start (vorerst im US-Markt). Nutzer sollen hier ermutigt werden eigenen Content zu veröffentlichen und so lokale Suchergebnisse zu verbessern. Diese Informationen werden mit neuen AR-Features in Google Maps interaktiv dargestellt und eröffnen somit neue Oberflächen für Werbeplatzierungen.
Das Update des Google Editors ist endlich da und bringt Nutzern zahlreiche neue Funktionen. Einmal können Bilder nun zu Asset Bibliotheken hinzugefügt, entfernt oder umbenannt werden. Außerdem gibt es endlich die Möglichkeit direkt im Editor den Werbezeitplaner visuell zu bearbeiten. Des Weiteren haben es die Google Ads Empfehlungen auch "endlich" in den Editor geschafft und können dort umgesetzt oder abgelehnt werden.
Durch das Bereitstellen von zwei neuen Funktionen verbessert LinkedIn die Videorezeption sowie die Planungsoptionen von Posts. Im August wurde es erstmalig getestet, nun für Android User und die Web Version verfügbar: die Option einfach jederzeit Beiträge zu veröffentlichen. Außerdem arbeitet LinkedIn an barrierefreiem Content. Dies kommt beiden zugute, Creatorn und Usern: Auto-Captions. Gut für User die Inhalte gerne stumm rezipieren oder die Sprache im Video nicht verstehen, aber dafür Englisch können, sowie Menschen, die hörbeeinträchtigt sind.
Zu einem Reichweiten-Push kann es auf Instagram immernoch auch durch Hashtags kommen, wenn sie moderat eingesetzt werden. Noch vor einigen Jahren war die Richtlinie 30 Hashtags zu nutzen und somit viele Likes zu generieren. Doch mittlerweile gibt Meta vor, dass drei bis fünf Hashtags am meisten Erfolg versprechen - daran hält sich auch Instagram-Chef Adam Mosseri. Denn Hashtags sind immernoch hilfreich, da noch viele User die Hashtag-Suche auf Instagram verwenden. User wollen vorallem Content sehen, der sie inspiriert und begeistert.
Mit dem ehemaligen Google-Chef an der Spitze soll auch eine verfeinerte Suche und Entdeckung-Seite vorangetrieben werden. Pinterest versucht, neue Möglichkeiten zur Hervorhebung der relevantesten Produkte durch verbesserte Suchwerkzeuge und -prozesse zu erschließen. Durch das Hinzufügen von immer mehr personalisierte Entdeckungstools macht Pinterest in dieser Hinsicht weiterhin Fortschritte. Dadurch werden Prozesse weiter verfeinert und verbessert, um das Entdecken der Produkte zu maximieren und dabei die persönlichen Nutzungsgewohnheiten und Vorlieben zu berücksichtigen. Ebenfalls zu erwarten ist, dass Pinterest mehr Produktvergleichsoptionen einbaut, um den Nutzern zu helfen, die besten Angebote in der App zu finden.
1. Der Wert der E-Commerce Branche wird sich im Jahr 2022 vorraussichtlich auf 5.55 Billionen US-Dollar belaufen und macht dabei 24.5% der gesamt getätigten Käufe (also online, wie offline) aus. Im Jahre 2020 waren dies weltweit lediglich 4.2 Billionen US-Dollar.
2. 87% der Käufer holen sich, bevor sie Produkte kaufen, Informationen, wie Bewertungen, Preisspannen und mehr aus dem Internet.
3. Im Jahre 2021 gabe es 2.14 Milliarden Online Käufer, Tendenz steigend
4. Statistiken schätzen den Wachstum des E-Commerce Anteils an allen Käufen auf 95% bis 2040. (Nasdaq)
5. Schätzungsweise gibt es bereits 12-24 Millionen E-Commerce Seiten auf der ganzen Welt.
6. Die durchschnittliche Warenabbruch-Rate liegt bei 69,82%.
7. Self-Service-Tools, wie bspw. Chatbots werden von 60% der Kunden bevorzugt benutzt.
8. Für 64% der Kunden ist das Kauferlebnis wichtiger, als der Preis.
9. Die Conversionrate bei Käufen weltweit liegt bei durchschnittlich 2.17% (also 1 aus 100 Personen schließen lediglich einen Kauf ab).
Noch immer kursieren Abmahnungen aufgrund der Einbindung von Google Fonts auf Webseiten. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir die Einbindung der Schriftdateien lokal auf dem eigenen Server. Überprüfen kann man die Einbindung der Fonts unter anderem mit diversen Font Checker Programmen, wie dem Google Font Checker, die über die eingebundenen Daten Aufschluss geben. Ebenso sollte Abstand vor Google reCAPTCHA, Youtube u.ä. genommen werden, da diese ebenso mit Google Fonts geladen werden. Gerne stehen wir bei Fragen zur lokalen Einbindung zur Verfügung.
Ebenso wie das Shopsystem benötigen auch Templates regelmäßige Updates. So kommt es, dass Shopify die meisten Template Updates automatisch übernimmt, kommt aber schnell auch an seine Grenzen, wenn Apps oder Benutzer Änderungen am Theme Code vornehmen, denn dann gilt: Wer sein Templates auf dem aktuellen Stand halten möchte und die neusten Features nutzen möchte muss manuell updaten. Dies liegt daran, dass automatische Updates benutzerdefinierte Codeänderungen überschreiben und alle vorgenommenen Anpassungen aus dem Shopify-Shop entfernt werden.
Wie update ich nun mein Theme manuell?
Nutze entweder die Theme Updater App aus dem Shopify Store, übernehme die Code Änderungen händisch in die neue Theme Datei oder kontaktiere uns für eine fachmännische Unterstützung ;-)
Das sogenannte Continuous Scrolling wird nun auch für die Benutzung durch Desktop eingeführt. Suchergebnissen ohne Unterteilung in Seiten werden auf mobilen Geräten bereits seit August angezeigt. Die Einführung von Continuous Scrolling für Desktop startet zuerst in den USA für englischsprachige Suche.
Dieses Update am Such-Algorithmus zielt darauf ab, hilfreichen Content in der Suche an höheren Positionen anzuzeigen. Inhalte, die nur für ein gutes Ranking in der Suchmaschine erstellt wurden, sollen damit gleichzeitig schlechter ranken.
Wie jedes Jahr hat die Suchmaschine einen Jahresrückblick veröffentlicht. Dazu hat Google mehrere Milliarden Suchanfragen aus 2022 ausgewertet. Diese anonymisierten Daten geben Aufschlüsse darüber wie häufig zu einem Thema in welchem Zeitraum Suchanfragen gestellt wurden. Die Begriffe, die den größten Anstieg an Anfragen erhalten haben werden dann im Jahresrücklick vorgestellt. So ließ sich zum Beispiel ablesen, dass die Ukraine als Top Suchbegriff und Vladimir Putin als meistgesuchte Person in Deutschland zählten. Aber auch Unterhaltungsthemen werden vorgestellt. So ist "Jeffrey Dahmer" die meistgesuchte Serie des Jahres und "Warum ist Layla verboten?" zählte zu den Top-10 Warum-Fragen.