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Gemeinsam zum Webauftritt 4.0: Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg

Holger Maser | 5. Oktober 2018

Absolviert euer Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg bei Online Rebellion! Ihr sprecht PHP, JavaScript und MySQL? Dann seid dabei, wenn wir gemeinsam namhaften Unternehmen und den Trend Brands von morgen zum modernen Webauftritt verhelfen! Als aufstrebende Agentur für Online und Perfomance Marketing akquirieren wir interessante Kunden und betreuen diese langfristig. Wenn ihr bei uns ein Pflichtpraktikum in Webentwicklung macht, werdet ihr zum wichtigen Teil der Online Rebellion! Ihr arbeitet eigenverantwortlich und in enger Abstimmung mit unseren Kunden. Entwickelt eure eigenen Ideen und tragt maßgeblich zur Erfolgsgeschichte unserer Kunden bei!

Max Blücher ist Student an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS). Im 6. Semester studiert er Wirtschaftsinformatik. „Eine Symbiose aus BWL und Informatik“, wie er sagt. Während seines Pflichtpraktikums Webentwicklung in Würzburg hat er jede Menge Praxiserfahrung gesammelt und einiges für seinen beruflichen Werdegang mitgenommen. Worum es sich hierbei handelt, erfahrt ihr im Interview. Außerdem erzählt Max, welche Aufgaben er in seinem Pflichtpraktikum Webentwicklung übernommen hat.

Persönliches Interview mit Max

Max, du hast dein Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg bei Online Rebellion absolviert. Wie hast du dich beworben?

Max Blücher: Das Studienfach Wirtschaftsinformatik ist sehr allgemein. Man erhält ein breites Basiswissen. Für die Webentwicklung brauchte ich allerdings Wissen, das in die Tiefe geht. Also habe ich eine eigene Website gebaut und mich mit dieser beworben. Eine Art e-Commercial also. Hierdurch konnte ich direkt zeigen, was ich kann. Programmiererfahrung habe ich schon vor meinem Studium an der FHSWS als Werkstudent gesammelt. Ich habe ein informatisches Fach an der Uni studiert, mich dann aber für einen anderen Studiengang entschieden.

Gerade beim Thema Webentwicklung ist die Leistung des Programmierers sofort für Nutzer sichtbar. Also ist es wichtig, sich gegen andere Programmierer abzugrenzen und aktuelle Features zu kennen. Wie bildest du dich nebenbei weiter? Greifst du ausschließlich auf Fachliteratur zurück?

M.B.: Klar, Fachliteratur ist immer wichtig. Allerdings bin ich ein visueller Lerntyp. Für mich sind Video-Tutorials eine tolle Lernform.

Welches Wissen konntest du bereits einbringen? Welche Aufgaben hast du bei der Online Rebellion übernommen?

M.B.: Von der FH wird vorgegeben, dass wir ein großes Projekt im Pflichtpraktikum Webentwicklung umsetzen. Das Praktikum ist für sechs Monate ausgelegt. Mein Projekt war eine Datenbanksynchronisation. Das war gut für die Einarbeitungsphase. Mittlerweile betreue ich ganze Shops für Kunden.

Wurdest du eng betreut während deines Projekts?

M.B.: In diesem Rahmen hat mich Martin betreut. Er hat meine Tasks als Entwickler überprüft und mir regelmäßig Feedback gegeben. Generell herrscht bei Online Rebellion aber eine sehr liberale Arbeitsatmosphäre. Es gibt keine starren Strukturen, man arbeitet primär eigenverantwortlich. Man kann aber stets auf die Erfahrungen der anderen Teammitglieder setzen.

Stichwort eigenverantwortliches Arbeiten. Hast du eigene Projektideen im Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg auf den Weg gebracht?

M.B.: Ich habe zunächst mit einem Ticketsystem für administrative Aufgaben gearbeitet. Das fand ich wenig praktisch. Also habe ich vorgeschlagen, ein entsprechendes Plugin für Shopware zu programmieren. Die Idee kam gut an. Ich durfte von Kopf bis Fuß mein eigenes Plugin entwickeln.

Hast du auch unerwartete Erfahrungen bezüglich Webentwicklung gemacht?

M.B.: Mir war vorher die Bedeutung von Hosting und Daten Migration nicht derart präsent. Da hängt tatsächlich finanziell gesehen ziemlich viel dran. Entsprechend sorgfältig muss man hier im Kundeninteresse vorgehen. Ich habe einen großen Online-Shop mit täglichen Umsatz im fünfstelligen Bereich betreut. Das hat mich am meisten geprägt.

Gab es weitere Situationen oder Praktikumsinhalte, die dir – positiv oder negativ – Lehrgeld gegeben haben?

M.B.: Ja, was Prozesse angeht. Dokumentation ist keine große Herausforderung, ist aber für den Nachfolger von erheblichem Vorteil.

Inwiefern hat das Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg Einfluss auf deine Studieninhalte genommen?

M.B.: Das Praktikum hat mir sehr weitergeholfen, was meine Schwerpunkte angeht. Durch die Praxiserfahrung, gerade im Hinblick auf den regelmäßigen Austausch mit den Kunden, habe ich für mich entschieden, mehr auf Informatik zu setzen. Meinen BWL Anteil werde ich zurückschrauben.

Welches Fazit ziehst du zur Arbeit bei der Online Rebellion?

M.B.: Es ist super, dass man hier von Anfang an mitarbeiten kann. Das ist für Praktikanten nicht gerade üblich. Ich denke, wer viele Freiheiten im Pflichtpraktikum Webentwicklung haben möchte, ist hier bestens aufgehoben. Denn das Vertrauen, das Praktikanten entgegengebracht wird, ist sehr hoch.

Lieber Max, vielen Dank für deine offenen Antworten! Wir freuen uns, dass du ein positives Resümee in Hinblick auf dein Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg ziehst. Außerdem finden wir es klasse, zu deiner persönlichen Wahl von Studienschwerpunkten beigetragen zu haben.

Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg – Webprogrammierung State of the Art

Ob Testumgebung, Plugin, Webauftritt oder Online Shop – bei der Online Rebellion setzt ihr diese Projekte eigenverantwortlich für reale Kunden um. Sorgt dafür, dass ihr im Pflichtpraktikum Webentwicklung in Würzburg einen Mehrwert mit eurer Arbeit erzielt. Hier könnt ihr etwas bewirken, und nicht nur Theorie lernen! Langweilig wird es bei uns garantiert nicht! Bei uns erwarten euch jede Menge spannende Aufgaben im Bereich Webentwicklung.

Werdet Teil der Online Rebellion! Wir freuen uns auf euch! Aktuelle Jobs findet ihr hier: https://www.online-rebellion.de/jobs/

 

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